03. Juli 2025: Online-Veranstaltung: Lost Boys? Warum junge Männer rechte Antworten suchen.
Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Hamburg
"Wir beobachten, dass rechte Akteure gezielt an Einfluss gewinnen – nicht nur in Wahlergebnissen, sondern auch in den sozialen, kulturellen und digitalen Räumen junger Menschen. Junge Männer scheinen besonders empfänglich für diese Botschaften zu sein. Es stellt sich auch die Frage, welche Rolle Männlichkeitsbilder für die politische Orientierung spielen? Welche Strategien verfolgen rechte Akteure gezielt gegenüber jungen Männern? Und wie kann politische Bildung, Prävention oder Jugendarbeit darauf reagieren – ohne zu pauschalisieren, aber mit Haltung?"
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08. Juli 2025: Online-Veranstaltung: Neue Wege in der Antidiskriminierung - Die Strategie der Stadt Hamburg im Dialog
Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Hamburg
"Die Stadt Hamburg hat sich offiziell zu einer Antidiskriminierungsstrategie bekannt. Gerade angesichts gesellschaftlicher Spannungen und zunehmender Ausgrenzungstendenzen braucht es klare politische Botschaften, Haltungen, konkrete Maßnahmen – und Städte, die beispielhaft vorangehen. Aber wie reagieren Stadt, Verwaltung und öffentlicher Raum auf Diskriminierung – und wie kann eine umfassende, wirkungsvolle Strategie aussehen? Die Stadt Hamburg hat mit ihrer neuen Antidiskriminierungsstrategie dabei einen wichtigen Schritt getan. Grund genug, die Strategie in dieser Online-Veranstaltung vorzustellen. Ziel ist es, ein greifbares Bild davon zu vermitteln, wie Antidiskriminierungsarbeit strategisch gedacht und praktisch gestaltet werden muss – auch bundesweit."
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22. Juli 2025: Gespräch: Gender Studies - nötiger denn je!
Eine Veranstaltung des W3_Projekts
"Genderwahn, Ideologie, überflüssig – kaum eine wissenschaftliche Disziplin steht derzeit so massiv unter Beschuss wie die Gender Studies. Dabei ist längst klar: Gender Studies sind kein Orchideenfach. Sie leisten grundlegende Arbeit für eine gerechtere Gesellschaft. Es geht hier nicht um Nischenthemen, sondern um das Hinterfragen vergeschlechtlichte Machtverhältnisse – in allen Lebensbereichen. Mit dieser Veranstaltung wollen wir uns den aktuellen Angriffen auf die Gender Studies stellen, gemeinsam mit Prof. Dr. Tina Spies, Prof. Dr. Miriam Richter und Prof. Dr. Miriam Beblo – aber vor allem ihre gesellschaftliche Relevanz in den Vordergrund rücken: Wie tragen sie dazu bei, Geschlecht, Macht und soziale Ungleichheit neu zu denken? Und warum sind sie gerade jetzt unverzichtbar?"
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Stellenausschreibung
Das Zentrum Gender & Diversity sucht eine Person, die Interesse hat und Expertise mitbringt, um den Bereich der Studienzertifikate des ZGD weiterzuentwickeln und die bestehenden Angebote zu reformieren.
Bewerbungsschluss: 11. Juli 2025
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