Diese Woche startet der neue Film „Violette“ von Martin Provost, in dessen Zentrum die Beziehung zwischen Simone de Beauvoir und Violette Leduc steht: „Jene feministische Autorin, die in den fünfziger und sechziger Jahren so radikal wie keine ihr Inneres nach außen trug und zu einer populären Figur der französischen Frauenbewegung wurde.“ (Die ZEIT)
“Violette“, Regie: Martin Provost, Darsteller: Emmanuelle Devos, Sandrine Kiberlain, Olivier Gourmet, Catherine Hiegel; Kinostart: 26. Juni 2014
Siehe: berliner filmfestivals und die ZEIT-Rezension.
1964 erschien Die Bastardin erstmals, zurzeit ist sie vergriffen, aber wir haben natürlich ein Exemplar (auf Deutsch 1978 – von da ist auch unsere Ausgabe rororo – neue Frau) Bibliothekssignatur R Led
Hier eine Buchrezension vom Blog Wissenstagebuch und hier eine zeitgenössische SPIEGEL-Rezension von Reingard Baumgart.
Hier einiges zur Biographie von Leduc auf fembio.