Schlagwort: #DENKtRÄUMEmachtauf
Interview mit Dr. Antje Schrupp
Dr. Antje Schrupp – Journalistin, Redakteurin, Bloggerin, Buchautorin, Referentin, Publizistin und die Frau für alle relevanten Themen unserer Zeit – war zuletzt im März 2019 beim „Dialog der Generationen“ bei uns zu Gast. Heute spricht sie mit unserer Teamfrau Martina über ihr aktuelles Buch „Schwangerwerdenkönnen“. Schwangerwerdenkönnen: Essay über Körper, Geschlecht…
Interview mit Katharina Adler
Bei der Langen Nacht der Literatur 2019 war Katharina Adler bei uns und hat ihren Roman „Ida“ vorgestellt. Unsere Teamfrau Martina hat mit der Autorin noch einmal über „Ida“ gesprochen. „Ida“ ist 2018 im Rowohlt-Verlag erschienen. Ab dem 23. Mai kann der Roman wieder in unserer Bibliothek unter der Signatur…
Lesung mit Young Nam Lee-Schmidt
Anlässlich unserer Wiedereröffnung liest Young Nam Lee-Schmidt aus ihrer Biographie „Yongi oder die Kunst, einen Toast zu essen“. Herzlichen Dank!
Wieder-Lesen (nicht nur) in Corona-Zeiten: Tipps aus unserer Schatzkiste
Zeit ist, neben der besseren Luft, ein Geschenk des sogenannten Lockdowns in Hamburg gewesen. Außerdem wurde die gesamte Bibliothek von DENKtRÄUME aus den Hunderten von Kartons (etwa 300) wieder ans Tageslicht befördert, nachdem die drohende Schließung abgewendet werden konnte. Darunter waren auch die alten Schätzchen aus den 1980er- und 1990er-Jahren,…
Ausleihe in der feministischen Bibliothek von DENKtRÄUME
Ab Samstag, den 23. Mai ist unsere Bibliothek wieder für die Ausleihe geöffnet! Nach 7 Monaten Pause könnt ihr euch bei uns wieder mit feministischer Literatur versorgen. Auch das feministisch-autonome Archiv ist wieder zur Forschung und Recherche verfügbar. Gute Nachricht: Wir haben mit diesem Neuanfang die Preisstruktur verändert. Ein Leseausweis…
Lesetipp: Jess McCabe (Hg.), „Feminismus in 30 Sekunden“
„Das ist Feminismus: Frauen erzählen über ihr Leben und verwenden das Gelernte, um die Welt zu verändern.“ Jess McCabe Frei nach diesem Zitat vereint Feminismus in 30 Sekunden 50 wesentliche Schlagworte aus der Geschichte des Feminismus und führt in kurzen Texten in die einzelnen Begriffe und Themen ein, um sie…
11. Mai: Geburtstag Rose Ausländer
Den 11. Mai als Tag der Wiedereröffnung haben wir ganz bewusst gewählt. Es ist der Tag der Deutschen Frauenarchive. Und es ist auch der Geburtstag der Dichterin Rose Ausländer. Die jüdische Lyrikerin überlebte die Verfolgung durch die Nationalsozialisten und wanderte nach dem Weltkrieg in die USA aus. Mitte der 60er-Jahre kehrte…
Feministisches Erinnern – DENKtRÄUMEs Archiv
Seit 1983 war es den DENKtRÄUME-Frauen auch ein Anliegen, an die Handlungen von Frauen zu erinnern und die Erinnerung daran für zukünftige Generationen zu bewahren. Teil des Frauen*bildungszentrums war daher ein Archiv, „wo wichtige Dokumente, Artikel, Frauen und Frauenfragen betreffend, gesammelt werden – wobei für uns alle Fragen Frauenfragen sind,…
Renovierungsarbeiten – ein Rückblick
Im Herbst 2019 mussten wir unsere Bibliothek leider einpacken und uns nach über 30 Jahren auf den Auszug vorbereiten, da uns die Mietgrundlage wegbrach. Ende Februar bekamen wir von der BWFG eine Förderung, um (unter anderem) die Miete zahlen und mit DENKtRÄUME weitermachen zu können. Die Zeit bis zur Wiedereröffnung…
Danke
Das DENKtRÄUME-Team dankt der Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt, namentlich der Leiterin Frau Boje-Nasution und ihren Mitrbeiter*innen Herrn Dr. Büchel und Frau Dehn, für die finanzielle Förderung in 2020.
Grußwort von Dr. Annette Kopetzki
Hallo liebes Team von DENKtRÄUME!
Ganz herzlichen Glückwunsch zur virtuellen Neueröffnung! Ich durfte bei euch über meine Arbeit als Übersetzerin sprechen, das war eine sehr gut organisierte Lesung mit Gespräch. Ich freue mich auf viele interessante Veranstaltungen bei euch!
Dr. Annette Kopetzki, Übersetzerin, Paul Celan Preisträgerin
Grußwort von Irina Brežná
DENKtRÄUME sind mein Lieblingsort in Hamburg, geschaffen von klugen und engagierten Frauen, mit denen mich das Wesentliche verbindet – leidenschaftliches Denken in gemeinsamen Räumen. Ich beglückwünsche Euch zur Wiedereröffnung!
Irena Brežná, Autorin, Basel
Grüße
Einige unserer Freund*innen haben uns zur Wiedereröffnung ein paar nette Worte geschickt. Vielen lieben Dank an euch!
Grußbotschaft von Prof. Dr. Insa Härtel
DENKtRÄUME sind für mich während meines Studierens und Promovierens, es war einmal, ein Traum von einem Ort zum Denken gewesen, wie ich stundenlang lesend vor vollgepackten Bücheregalen, eins nach dem anderen, Abteilung feministische Theorie, und ebenso Vorträge hörend, mit versammelten Impulsen, mit erstaunlich schnellen Neuanschaffungen, erfahren durfte – und so wünsche ich, dass diese Wiederöffnung wieder und wieder Möglichkeitsräume eröffnet und anderes denkbar macht.
Prof. Dr. Insa Härtel, Kulturwissenschaftlerin
Ein Grußwort von Sonja Schelper
Denk(t)räume ist für mich seit den frühen 80er-Jahren ein sehr geschätzter Denkort und Treffpunkt.
In seligen Bildungszentrumszeiten fanden dort bewegende Debatten statt über Affidamento und Weibliche Freiheit, auch die Vorbereitung der Gründung der FrauenAnstiftung (inzwischen leider schon wieder Geschichte) nahm dort ihren Anfang. Dass es nun doch wieder weitergeht, gerade in Zeiten, wo feministische Orte so wichtig sind und mehr und mehr verschwinden – das freut mich SEHR!
Glückwunsch und auf bald mal wieder persönlich!
Sonja Schelper, Geschäftsführerin
Grußwort von Renate Gartner
Schön, dass DenktRäume wieder öffnet.
Wenn ich an DenktRäume denke…
dann denke ich an die dritte Hamburger Frauenwoche, an feministische Bildungsarbeit, an 15 Jahre Projektarbeit im Team mit wunderbaren Kolleginnen, meinen Schreibtisch im Glaskasten und den unendlich oft gesprochenen Satz: Hier ist Renate von DenktRäume.
Renate Gartner, Mitbegründerin DENKtRÄUME
Ein Grußwort von Katrin Wolf
2012 nach Hamburg gezogen, um bei filia.die frauenstiftung anzufangen, fremd in town, und in der „Szene“ gab es ein paar Räume, die für mich einladend waren. Durch die Frauen*, die sich dort engagieren, durch die Themen, die sie bewegen wollen – und einfach durch die Offenheit, die mir, der Berliner Pflanze, begegnete. DENKtRÄUME wurde für mich so ganz schnell ein Ort der Begegnung, des Diskutierens und auch Streitens. Hier konnte ich etwas über die Hamburger Frauen*bewegung lernen. Gemeinsam haben wir die Feministin Monika Jaeckel und ihre „Flying Lesbians“ geehrt, Frauen* aus Osteuropa vorgestellt, über die EMMA und Alice Schwarzer gestritten, „Wer braucht Feminismus“ eröffnet und vieles mehr.
Dann kam die Krise.
Alles ist anders in diesem Jahr 2020 – aber DENKtRÄUME bleibt! Und öffnet wieder ihre Pforten. Das ist eine gute Nachricht für alle, die sich – auch mal streitbar – mit Themen auseinandersetzen wollen, die uns alle angehen: Gender, Gleichberechtigung, die Welt aus feministischer Perspektive analysieren. Denn das hat sie bitter nötig – wie diese Krise auch wieder zeigt.
Gute Ideen habt ihr sowieso, deshalb wünsche ich euch viele streitbare Frauen* aller Altersgruppen, die sich engagieren – und natürlich Unterstützung durch die Stadt Hamburg. Nachhaltig.
Wir bei filia erfahren es immer wieder von Frauen* aus aller Welt, wie wichtig es für feministisches Arbeiten ist, Räume und Strukturen zu haben. Damit die Welt in Bewegung kommt. In Frauen*bewegung.
Katrin Wolf, stellvertretende Geschäftsführerin
Ein kurzer Gruß von Karin Kalisa
Denk(t)Räume lässt sich nicht unterkriegen: von nichts und niemandem. Das habe ich in den letzten Jahren immer wieder sehen, hören und erleben dürfen. Und von heute an läuft´s erst einmal digital weiter. Ich wünsche Euch alles Gute!
Allein Euer Name ist doch schon ein perfekter Schlüssel in die Welt des Virtuellen.
Denkräume halten sich nicht an vorgegebene Aufteilungen, Beschränkungen und Limitierungen.
Das haben sie mit den Träumen gemeinsam, die sich ebenfalls in Eurem Namen verstecken; in der Gunst der Stunde kommt beides auf den Nenner des Visionären.
Ob man das kleine t dem Träumen zuschlägt oder einem freundlichen Imperativ, 2. Ps. Pl., Räume zu denken, oder aber ob man in diesem kleinen trickster-t einen Abstandhalter zwischen Denken und Räumen sieht, der uns darauf stößt, dass etwas zu tun ist, wenn Räume gedacht werden sollen, oder wenn in Räumen gedacht wird oder eben darüber hinaus – immer kommt hier auf den Punkt, was Euch ausmacht: nicht locker lassen, offen bleiben, ungebunden sein.
Liebe Grüße von Berlin nach Hamburg von Eurer
Karin Kalisa
Interview mit Dr. Antje Schrupp
Dr. Antje Schrupp – Journalistin, Redakteurin, Bloggerin, Buchautorin, Referentin, Publizistin und die Frau für alle relevanten Themen unserer Zeit – war zuletzt im März 2019 beim „Dialog der Generationen“ bei uns zu Gast. Heute spricht sie mit unserer Teamfrau Martina über ihr aktuelles Buch „Schwangerwerdenkönnen“. Schwangerwerdenkönnen: Essay über Körper, Geschlecht…
Interview mit Katharina Adler
Bei der Langen Nacht der Literatur 2019 war Katharina Adler bei uns und hat ihren Roman „Ida“ vorgestellt. Unsere Teamfrau Martina hat mit der Autorin noch einmal über „Ida“ gesprochen. „Ida“ ist 2018 im Rowohlt-Verlag erschienen. Ab dem 23. Mai kann der Roman wieder in unserer Bibliothek unter der Signatur…
Lesung mit Young Nam Lee-Schmidt
Anlässlich unserer Wiedereröffnung liest Young Nam Lee-Schmidt aus ihrer Biographie „Yongi oder die Kunst, einen Toast zu essen“. Herzlichen Dank!
Wieder-Lesen (nicht nur) in Corona-Zeiten: Tipps aus unserer Schatzkiste
Zeit ist, neben der besseren Luft, ein Geschenk des sogenannten Lockdowns in Hamburg gewesen. Außerdem wurde die gesamte Bibliothek von DENKtRÄUME aus den Hunderten von Kartons (etwa 300) wieder ans Tageslicht befördert, nachdem die drohende Schließung abgewendet werden konnte. Darunter waren auch die alten Schätzchen aus den 1980er- und 1990er-Jahren,…
Ausleihe in der feministischen Bibliothek von DENKtRÄUME
Ab Samstag, den 23. Mai ist unsere Bibliothek wieder für die Ausleihe geöffnet! Nach 7 Monaten Pause könnt ihr euch bei uns wieder mit feministischer Literatur versorgen. Auch das feministisch-autonome Archiv ist wieder zur Forschung und Recherche verfügbar. Gute Nachricht: Wir haben mit diesem Neuanfang die Preisstruktur verändert. Ein Leseausweis…
Lesetipp: Jess McCabe (Hg.), „Feminismus in 30 Sekunden“
„Das ist Feminismus: Frauen erzählen über ihr Leben und verwenden das Gelernte, um die Welt zu verändern.“ Jess McCabe Frei nach diesem Zitat vereint Feminismus in 30 Sekunden 50 wesentliche Schlagworte aus der Geschichte des Feminismus und führt in kurzen Texten in die einzelnen Begriffe und Themen ein, um sie…
11. Mai: Geburtstag Rose Ausländer
Den 11. Mai als Tag der Wiedereröffnung haben wir ganz bewusst gewählt. Es ist der Tag der Deutschen Frauenarchive. Und es ist auch der Geburtstag der Dichterin Rose Ausländer. Die jüdische Lyrikerin überlebte die Verfolgung durch die Nationalsozialisten und wanderte nach dem Weltkrieg in die USA aus. Mitte der 60er-Jahre kehrte…
Feministisches Erinnern – DENKtRÄUMEs Archiv
Seit 1983 war es den DENKtRÄUME-Frauen auch ein Anliegen, an die Handlungen von Frauen zu erinnern und die Erinnerung daran für zukünftige Generationen zu bewahren. Teil des Frauen*bildungszentrums war daher ein Archiv, „wo wichtige Dokumente, Artikel, Frauen und Frauenfragen betreffend, gesammelt werden – wobei für uns alle Fragen Frauenfragen sind,…
Renovierungsarbeiten – ein Rückblick
Im Herbst 2019 mussten wir unsere Bibliothek leider einpacken und uns nach über 30 Jahren auf den Auszug vorbereiten, da uns die Mietgrundlage wegbrach. Ende Februar bekamen wir von der BWFG eine Förderung, um (unter anderem) die Miete zahlen und mit DENKtRÄUME weitermachen zu können. Die Zeit bis zur Wiedereröffnung…
Danke
Das DENKtRÄUME-Team dankt der Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt, namentlich der Leiterin Frau Boje-Nasution und ihren Mitrbeiter*innen Herrn Dr. Büchel und Frau Dehn, für die finanzielle Förderung in 2020.
Grußwort von Dr. Annette Kopetzki
Hallo liebes Team von DENKtRÄUME!
Dr. Annette Kopetzki, Übersetzerin, Paul Celan Preisträgerin
Ganz herzlichen Glückwunsch zur virtuellen Neueröffnung! Ich durfte bei euch über meine Arbeit als Übersetzerin sprechen, das war eine sehr gut organisierte Lesung mit Gespräch. Ich freue mich auf viele interessante Veranstaltungen bei euch!
Grußwort von Irina Brežná
DENKtRÄUME sind mein Lieblingsort in Hamburg, geschaffen von klugen und engagierten Frauen, mit denen mich das Wesentliche verbindet – leidenschaftliches Denken in gemeinsamen Räumen. Ich beglückwünsche Euch zur Wiedereröffnung!
Irena Brežná, Autorin, Basel
Grüße
Einige unserer Freund*innen haben uns zur Wiedereröffnung ein paar nette Worte geschickt. Vielen lieben Dank an euch!
Grußbotschaft von Prof. Dr. Insa Härtel
DENKtRÄUME sind für mich während meines Studierens und Promovierens, es war einmal, ein Traum von einem Ort zum Denken gewesen, wie ich stundenlang lesend vor vollgepackten Bücheregalen, eins nach dem anderen, Abteilung feministische Theorie, und ebenso Vorträge hörend, mit versammelten Impulsen, mit erstaunlich schnellen Neuanschaffungen, erfahren durfte – und so wünsche ich, dass diese Wiederöffnung wieder und wieder Möglichkeitsräume eröffnet und anderes denkbar macht.
Prof. Dr. Insa Härtel, Kulturwissenschaftlerin
Ein Grußwort von Sonja Schelper
Denk(t)räume ist für mich seit den frühen 80er-Jahren ein sehr geschätzter Denkort und Treffpunkt.
Sonja Schelper, Geschäftsführerin
In seligen Bildungszentrumszeiten fanden dort bewegende Debatten statt über Affidamento und Weibliche Freiheit, auch die Vorbereitung der Gründung der FrauenAnstiftung (inzwischen leider schon wieder Geschichte) nahm dort ihren Anfang. Dass es nun doch wieder weitergeht, gerade in Zeiten, wo feministische Orte so wichtig sind und mehr und mehr verschwinden – das freut mich SEHR!
Glückwunsch und auf bald mal wieder persönlich!
Grußwort von Renate Gartner
Schön, dass DenktRäume wieder öffnet.
Wenn ich an DenktRäume denke…
dann denke ich an die dritte Hamburger Frauenwoche, an feministische Bildungsarbeit, an 15 Jahre Projektarbeit im Team mit wunderbaren Kolleginnen, meinen Schreibtisch im Glaskasten und den unendlich oft gesprochenen Satz: Hier ist Renate von DenktRäume.
Renate Gartner, Mitbegründerin DENKtRÄUME
Ein Grußwort von Katrin Wolf
2012 nach Hamburg gezogen, um bei filia.die frauenstiftung anzufangen, fremd in town, und in der „Szene“ gab es ein paar Räume, die für mich einladend waren. Durch die Frauen*, die sich dort engagieren, durch die Themen, die sie bewegen wollen – und einfach durch die Offenheit, die mir, der Berliner Pflanze, begegnete. DENKtRÄUME wurde für mich so ganz schnell ein Ort der Begegnung, des Diskutierens und auch Streitens. Hier konnte ich etwas über die Hamburger Frauen*bewegung lernen. Gemeinsam haben wir die Feministin Monika Jaeckel und ihre „Flying Lesbians“ geehrt, Frauen* aus Osteuropa vorgestellt, über die EMMA und Alice Schwarzer gestritten, „Wer braucht Feminismus“ eröffnet und vieles mehr.
Katrin Wolf, stellvertretende Geschäftsführerin
Dann kam die Krise.
Alles ist anders in diesem Jahr 2020 – aber DENKtRÄUME bleibt! Und öffnet wieder ihre Pforten. Das ist eine gute Nachricht für alle, die sich – auch mal streitbar – mit Themen auseinandersetzen wollen, die uns alle angehen: Gender, Gleichberechtigung, die Welt aus feministischer Perspektive analysieren. Denn das hat sie bitter nötig – wie diese Krise auch wieder zeigt.
Gute Ideen habt ihr sowieso, deshalb wünsche ich euch viele streitbare Frauen* aller Altersgruppen, die sich engagieren – und natürlich Unterstützung durch die Stadt Hamburg. Nachhaltig.
Wir bei filia erfahren es immer wieder von Frauen* aus aller Welt, wie wichtig es für feministisches Arbeiten ist, Räume und Strukturen zu haben. Damit die Welt in Bewegung kommt. In Frauen*bewegung.
Ein kurzer Gruß von Karin Kalisa
Denk(t)Räume lässt sich nicht unterkriegen: von nichts und niemandem. Das habe ich in den letzten Jahren immer wieder sehen, hören und erleben dürfen. Und von heute an läuft´s erst einmal digital weiter. Ich wünsche Euch alles Gute!
Allein Euer Name ist doch schon ein perfekter Schlüssel in die Welt des Virtuellen.
Denkräume halten sich nicht an vorgegebene Aufteilungen, Beschränkungen und Limitierungen.
Das haben sie mit den Träumen gemeinsam, die sich ebenfalls in Eurem Namen verstecken; in der Gunst der Stunde kommt beides auf den Nenner des Visionären.
Ob man das kleine t dem Träumen zuschlägt oder einem freundlichen Imperativ, 2. Ps. Pl., Räume zu denken, oder aber ob man in diesem kleinen trickster-t einen Abstandhalter zwischen Denken und Räumen sieht, der uns darauf stößt, dass etwas zu tun ist, wenn Räume gedacht werden sollen, oder wenn in Räumen gedacht wird oder eben darüber hinaus – immer kommt hier auf den Punkt, was Euch ausmacht: nicht locker lassen, offen bleiben, ungebunden sein.Liebe Grüße von Berlin nach Hamburg von Eurer
Karin Kalisa